• Entwicklung, Stand und Perspektive der Qualitätssicherungs-Konzepte als Beiträge zur Organisationsentwicklung in der Wissenschaft
• Beschäftigung mit den Methoden der Qualitätsmessung, den Instrumenten des Monitorings, der Akkreditierung und verschiedenen, jeweils aktuellen Herausforderungen der Gestaltung des Studentischen Lebenszyklus
• Aufbau und Praxis von Qualitätsmanagement einer Hochschule und Evaluationsmodelle intern (Aufbau und Umsetzung)

Es stehen Fragen im Fokus wie:

• Welche Rolle spielt die zunehmende Digitalisierung des Studiums und administrativer Prozesse?
• Welche Rolle kommt den verschiedenen Ebenen der Universität zu? Wie greifen sie ineinander und wie können sie gemeinsam helfen, die Qualität der Studiengänge zu verbessern und auch zugleich die Prozesse zu optimieren und die Studierenden in ihren verschiedenen Lebensumständen zu unterstützen?
• Inwiefern ist es möglich, mithilfe des Qualitätsmanagements den Einsatz von Evaluationsmechanismen sinnvoll zu gestalten?

• Als Absolvierender des Seminars sind Sie mit der Positionierung des Themas im Bereich des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements vertraut, kennen die rahmenden Bedingungen (hier am Beispiel von NRW) und haben Kenntnisse über die Operationalisierungen dieser Rahmungen.
• Sie erwerben ein grundlegendes Verständnis für das Qualitätsmanagement von Studium und Lehre an Hochschulen und können zentrale Fragen anhand von praktischen Beispielen lösen und dies auch auf die eigenen Praxis anwenden.
• Sie erweben Kenntnisse über Formen der Programm-/Projekt- sowie der institutionellen Evaluation, als auch die dem Befragungsbereich zuzuordnenden Angebote u. a. der Veranstaltungs-, Absolventen- oder Studieneingangsbefragung oder aber das Monitoring von Studiengängen und dessen Instrumente.
• Ihnen werden zentrale Aspekte der Gestaltung von Studienbedingungen (z.B. Auswirkungen auf die Beratung etc.) vorgestellt, die übertragen werden können.

Mitarbeiter*innen in Hochschul- und Wissenschaftseinrichtungen/-organisationen